Wäre Sylvie Eder nicht Schmuckdesignerin geworden, wäre sie heute Geschichtenerzählerin. Sie war schon immer fasziniert von Mythen, Sagen und Symbolen aus allen Kulturkreisen und insbesondere der indischen Mythologie mit ihren zahlreichen Hindu-Gottheiten. Sylvie Eders Schmuckstücke erzählen von Göttinnen, Helden, Kraft-Tieren, Mut und Freundschaft und sind kleine Schutz- und Glücks-Affirmationen.
Ethik und Ästhetik sind für die Münchner Designerin untrennbar miteinander verbunden. Deshalb werden alle Silberteile nach ihren Entwürfen aus recycletem Silber in einer Manufaktur in Indien unter fairen Bedingungen produziert. Die Malas und Armbänder werden in der Werkstatt in München mit viel Liebe geknotet.
Porträt Photocredits @ Mica Wintermayr Photography